1. Das Motiv in Szene setzen

„Das Bild entsteht im Kopf.”

Lichtverhältnisse

Beachten sollte man auch die Lichtverhältnisse zu den unterschiedlichen Tageszeiten. Vor allem die Farben der Fotos, z.B. bei Gebäuden oder Landschaften, sehen je nach Tageszeit immer anders aus.
Vermeiden sollte man Aufnahmen während der Mittagszeit, besonders in den Sommermonaten: wenn die Sonne am höchsten steht, wirken die Bilder eher sehr grell, hart und farblos - das bedeutet:

„Zwischen 11 und 3 hat der Fotograf frei.”

Bilder, die morgens aufgenommen werden, sind von den Farben her satt und kräftig und einfach lebendiger. Der Abend verleiht Ihren Fotos weiche und warme Farben.
Außerdem wirken morgens oder abends gemachte Foto durch das Seitenlicht, das z.B. Hausfassaden aber auch andre Objekte streift, sehr viel plastischer.
Auch Gegenlichtaufnahmen, die bei tiefer stehender Sonne gemacht werden, sind meist sehr reizvoll, verlangen aber bei der Belichtung einiges an Übung und Geduld.
Wenn es Ihre Zeit erlaubt (z.B. im Urlaub), gehen Sie einfach zu verschiedenen Tageszeiten an die Orte, die Sie fotografieren möchten, und machen mehrere Fotos ...


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